Profil für Athenodora Volturi
Athenodora VolturiAllgemeine Informationen
Beschreibung Persönliches Vorname: Athenodora Nachname: Volturi Alter:1880 Jahre/ Ewiges Alter ca. 28 Geburtstag: 122 n. chr. Wesen: Vampire Jahrgang/Beruf: Volturimeisterin Haarfarbe: Hellblond Augenfarbe: Blau Größe: ca. 1,70 cm Gewicht: das bleibt ein Geheimnis Statur: Schlank Charakter: Athenodora ist wie ein Wind der mal kräftig weht und dann mal wieder wie ein kleines Lüftchen daher kommt. Aufbrausend wird sie nur wenn man nervt oder sie ärgern muss.Ihre Aggressive Seite zeigt sie nicht sehr gerne.Dann ist sie rücksichtslos und brutal. Aber nur wenn es sich nicht vermeiden läßt ist sie wie ihr Ehemann.Athenodora ist immer sie diejenige die ihren Ehemann zurückhalten oder beruhigen muss. Bevor noch etwas dummes passiert. Besser ist es das man sie in Ruhe lässt. Aber sie hat auch andere Seiten die die nur kennen die ihr etwas bedeuten. Besonders ihre Cousine bedeutet ihr etwas. Sulpicia ist die einzige die auch ihre richtigen Charakterzüge kennt. Diese Charakterzüge kennt kaum einer von ihr. Nur ganz wenige. Sie kann z.B zu hören, einfühlsam sein oder verständnisvoll. Im ganzen kann man sagen das sie wie das berühmte Ying- Yang ist oder besser gesagt wie eine Münze von zwei Seiten. Stärken: + ihrem Ehemann Recht geben + sich mit ihren Ehemann zu ergänzen + hat kein Problem zu töten + hilft gerne den sie kennt + kann eine gute Freundin sein Schwächen: - hasst Einsamkeit - ihr eigenes Temperament - ist launisch - ist manchmal etwas zu brutal - Anhänglichkeit Vorlieben: + Ihren Ehemann + Blut + ihre Cousine + Menschen quälen + die Nacht Abneigungen: - Tierblut - Vegetarier - wenn nicht so viele Touristen kommen - schlechtes Wetter - alleine sein - ihre Vergangenheit Lebenslauf: Athenodora wurde in einer Welt rein geboren die viele nur aus den Geschichtsbüchern kennen. Es war die des römisches Reich.Es war die Blütezeit des Reiches. Überall hatten sie kleine Reiche.Von Großbritannien bis hin zu Ägypten. Und Rom war eine große,mächtige und belebte Stadt der antiken Welt. Alle Handelswege führten zu Rom.Die Stadt war bunt gemischt. Von überall kamen die Menschen um hin Rom zu Leben und zu Arbeiten.Einigen hatten Glück andere wieder rum nicht. Sie endeten auf der Straße als Bettler oder die Frauen als Liebessklavin im Bordell. Eine von ihnen war Athenodora. Sie lebte im Bordell,zwar nicht ganz freiwillig. Denn sie ging dort ihre Arbeit nach. Unten wurde gearbeitet und oben wurde geschlafen, sich gewaschen und versucht normal zu leben. Mal gab es viele Kunden dann mal wieder weniger. So wie die Kunden das Geld hatten. Mit diesem Leben war sie aber nicht zu frieden, ständig den Männern bedienen zu müssen.Wenigsten konnte sie sich frei bewegen.Wenn sie außerhalb des Bordells war,ging sie immer zum Tempel. Es ging ihr zwar nicht schlecht aber es war nicht das wahre. Ein Leben nur im Schein statt sein. Wie immer ging sie zum Tempel und wollte sich etwas ausruhen. Als sie aus dem Augenwinkel einen jungen Mann sah. Der sie gleich faszinierte. So neugierig wie sie war ging sie etwas hinter ihm her. Jedoch als er sich um drehte, versteckte sich Athenodora schnell hinter einer Säule. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust das sie das Gefühl hatte das der fremde Mann es hören könnte. Aber das tat er nicht. Langsam kam sie wieder zum Vorschein als er etwas weiter weg war und schaute sie verträumt hinter ihm her.Daraufhin beschloss sie den nächsten Tag nochmal zum Tempel zu gehen.Um ihn zu sehen. Wenn er kommen sollte. Mit Hoffnung ging sie ihn. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsen hin und schaute verträumt durch die Gegend bis sie ihn wieder aus den Augenwinkel sehen konnte. Ihr Herz begann wieder zu klopfen. So verrückt machte er sie. Mit vorsichtigen Schritten ging sie langsam hinter ihm her. Aber er drehte sich plötzlich um. Sie schaute ihn mit großen Augen an und das Herz schlug lauter als. Athenodora hatte das Gefühl das es explodieren würde. Er schlug sie gleich in seinen Band. Sowas hatte sie noch nie gesehen. Besonders seine Augen hatten ein bestimmten Zauber auf sie. "Wer bist du?,"fragte er mit leiser ruhiger Stimme aber bestimmend. "Ich ... bin... Athenodora,"sagte sie stottert und leise weil sie verlegen war. Dabei machte sie einen kleinen Schritt nach hinten. Verlegen schaute sie in seine Augen und wurde leicht rot. "Entschuldige das wollte ich nicht so,...,"sagte sie zu ihm. "Schon gut,"sagte er leise. Sie ging noch einen Schritt zurück aber er griff nach ihren Arm und zog sie etwas an sich heran. Sodass sie seinen Atem auf ihre Haut spürten konnte. Es machte sie vollkommen verrückt. Noch nie hatte sie sich so zu einem fremden Mann hin gezogen gefühlt. Wieso eigentlich das verstand sie nicht. Sie wurde immer verlegender und meinte:" Ich muss los es wird sonst noch zu spät für mich.Denn meine Arbeit ruft schon nach mir." Verwundert schaute er sie an. "Dann werde ich dich gehen lassen müssen,"sagte er ruhig und lies ihren Arm los. "Wir werden und bald wieder sehen." Athenodora schaute ihn verwundert an. "Ja,... das werden wir bald,"bekam sie nur raus. Danach ging sie wieder zur ihre Arbeit. Nächsten Tag ging sie wieder zum Tempel. Es war schon leicht am dämmern als sie ankam. Nach ein paar Minuten kam er auch schon. "Hallo meine schöne,"sagte er als er sie sah und nahm sie in den Arm. Athenodora war über diese Gestik etwas überrascht. Aber dennoch genießte sie es."Ich wusste das du kommst,"sagte er. Sie musste ihn wieder an schauen. Seine ganze Erscheinung hatte etwas was sie nicht beschreiben konnte. Seine Augen, seine weiß-blonden Haare übten eine große Macht aus. "Sagt ihr mir wie ihr heißt?,"fragte Athenodora ihn. Er schaut sie an und meinte:" Meine Name ist Cauis." Sie musste lächeln. "Cauis,"murmelte sie und kuschelte sich in seine Arme. Sie war zu frieden weil endlich ein Mann sie so wahr nahm wie sie war und nicht nur immer die Sklavin die sie war. Es ging eine ganze weile so das sich die beiden trafen. Bis er eines Tages nicht kam. Sie machte sich sorgen um ihn.Sollte sie wirklich das Glück verlassen haben. Voller Sorge schlich sie eines Nachts heraus um ihn zu suchen. Angefangen bei den Tavernen bis hin zum Tempel. Aber sie fand ihn nicht. Was war ihn zu gestoßen? Oder hatte er damit ein Problem was sie war aber dann hätte er doch was sagen können. Sie war so sehr in ihren Gedanken vertieft das sie ihn nicht bemerkte. Er berührte ihre Schulter darauf hin zuckte sie zusammen vor Schreck. "Ich bin es doch nur,"sagte er ruhig und leise. Aber etwas war anders an ihm. "Was ist,...,"sie konnte nicht weiter sprechen als sie in seinen Augen schaute. Sie lies es lieber. Aber dennoch egal was passieren würde sie würde bei ihm bleiben. So verbrachten die beiden fast jede Nacht in der Athenodora frei hatte. Doch eines Nachts fragte sie ihn ob er sie nicht verwandeln könnte. Erst war er nicht von der Idee begeistert aber dann stimmte er ein weil er an ihr hang. Also erfüllte er ihren Traum was auch eigentlich seiner war. Eine Zeit lang lebten sie zusammen. Bis er ihr ein Antrag machte. Daraufhin musste sie weinen und sagte schließlich ja. Letzte Aktivitäten
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